Was ist eigentlich gutes Hundefutter?


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Wenn es um das Thema Hundefutter geht, scheiden sich die Geister. Die einen schwören auf BARF, die anderen setzen auf Trockenfutter. Doch nicht jeder kann (und will) sich teures Hundefutter leisten. Insbesondere, wenn nicht einmal sicher ist, ob teuer auch wirklich gleichbedeutend mit gut ist.

Hier erfährst du, welche Futterarten es gibt, wie du gutes Hundefutter erkennst und welches Futter wirklich gut und preislich noch erschwinglich ist.

Was macht gutes Hundefutter aus?

Genau wie beim Menschen gilt auch für Hunde: Er ist, was er isst. Bekommt dein Hund nur minderwertiges Futter, kann sich das auf lange Sicht gesundheitlich bemerkbar machen. Was du an Kosten beim Futter gespart hast, lässt du später dafür beim Tierarzt liegen. Allergien, Durchfallerkrankungen oder Fellprobleme sind nur ein paar Beispiele für Auswirkungen, die schlechtes Futter nach sich ziehen kann. Manche Probleme treten erst nach Jahren auf, andere direkt.

Gutes Hundefutter zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass es aus guten Zutaten hergestellt wird, eigentlich ganz logisch. Aber woher weißt du, was gute Zutaten sind und woran erkennst du diese auf der Verpackung?

Die Futterhersteller weisen die Inhaltsstoffe am liebsten so aus, dass diese möglichst ansprechend klingen. Deshalb ist es notwendig, dass du dich ein wenig mit den Zutaten beschäftigst, um die Qualität einschätzen zu können. Hinter tierischen Nebenerzeugnissen verstecken sich etwa meist Schlachtabfälle wie Sehnen, Knorpel oder Ohren. Pflanzliche Nebenerzeugnisse können alles von Grannen bis hin zu Erdnuss-Schalen umfassen.

Tipp: Achte darauf, ob die Formulierungen eine verständliche Auskunft geben. Steht auf der Packung zum Beispiel lediglich Fleisch oder ist genau aufgeführt, was genau enthalten ist (Muskelfleisch, Innereien, etc.)? Bei gutem Hundefutter sind die Inhaltsstoffe offen und nicht verschlüsselt aufgeführt. Ist dies nicht der Fall, sollte dir der Hersteller diese Inhaltsstoffe zumindest auf Anfrage bereitwillig nennen.

Einen Check von gut deklarierten Hundefuttermarken findest du in diesem Hundefutter-Vergleich.

Worauf sollte ich achten?

Für ein gutes Hundefutter sprechen Inhalte aus Muskelfleisch und hochwertige Eiweißquellen aus Leber oder Ei. Außerdem benötigt dein Hund Spurenelemente, Vitamine sowie eine geringe Menge an Kohlehydraten. Neben den Zutaten ist es zudem wichtig, dass das Futter möglichst schonend hergestellt wird, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten.

Für viele Hundebesitzer ist ein weiteres Kriterium für gutes Futter, dass hierfür keine Tierversuche gemacht wurden. Auch die Idee den eigenen Hund vegan oder zumindest vegetarisch zu ernähren, wird immer häufiger verfolgt. Als Faustregel für gutes Hundefutter gilt, dass es ohne künstliche Zusatz-, Farb- oder Konservierungsstoffe und ohne Geschmacksverstärker auskommt.

Angaben bei einem guten Hundefutter
Die Inhaltsstoffe eines guten Hundefutters sollten eindeutig zu erkennen sein und sich nicht hinter Andeutungen verstecken.

Wie merke ich meinem Hund an, ob das Futter gut für ihn ist?

Ein Anzeichen dafür, dass das Hundefutter gut ist, sind die Ausscheidungen deines Hundes. Je besser er nämlich das Futter verwerten kann, umso weniger kommt als Hinterlassenschaft wieder raus. D.h. wenn dein Hund nur 1 oder 2-mal am Tag einen kleinen, festen Haufen Kot absetzt, dann verträgt er das Futter sehr gut. Setzt er dagegen 3 oder 4 eher flüssigere Häufchen ab, dann kann er das Futter nicht optimal verwerten. 

Ein weiteres Indiz für gutes Hundefutter ist, wie stark oder unangenehm der Kot riecht. Bei gutem Hundefutter ist der Gestank nämlich weitaus geringer als bei minderwertigen Produkten.

Weißer Hund macht einen Haufen auf eine Wiese
Der Kot deines Hundes ist ein Indiz für die Qualität und Vterträglichkeit des Futters.

Getreide – ja oder nein?

Lange Zeit wurde behauptet, dass Getreide den Hund krank macht. Das lässt sich so pauschal aber nicht sagen.

Es gibt tatsächlich Hunde, die kein Getreide vertragen und darauf mit Allergien oder Durchfall reagieren. Der Grund dafür ist meistens eine Allergie gegen eines der verschiedenen Getreideeiweiße. Hier kannst du Abhilfe schaffen, indem du Hundefutter verwendest, das eben dieses Getreide nicht enthält. Hersteller von gutem Hundefutter geben detailliert Auskunft über das verwendete Getreide.

Es gibt allerdings auch viele Hunde, die sich so an die menschliche Nahrung gewöhnt haben, sodass sie durchaus etwas Getreide für eine problemlose Verdauung benötigen. Grundsätzlich sollte der Anteil an Getreide aber immer deutlich unter dem vom Fleisch liegen und nicht den Hauptbestandteil ausmachen.


Mehr Informationen über das Für und Wider einer getreidefreien Hundefütterung findest du hier.


Vegane Ernährung oder BARF?

Eine Zeitlang wurde die Fütterung roher Zutaten, das sogenannte BARFen, als die ultimative Lösung für alle Verdauungsprobleme bei Hunden propagiert. Und sicherlich hat es einige Vorteile, deinen Hund mit selbst zusammengestellten Mahlzeiten zu ernähren: Du weißt genau, was er frisst und kannst sehr schnell Einfluss auf die Menge und Zusammensetzung nehmen.

Allerdings musst du dich hierbei sehr intensiv mit den Bedürfnissen deines Hundes auseinandersetzen, denn sonst kann es leicht zu einer Unterversorgung mit lebensnotwendigen Nährstoffen kommen. Daraus können auf Dauer Mangelerscheinungen und Erkrankungen resultieren.

Und nicht jeder Hund mag oder verträgt große Mengen an rohem Fleisch. Tatsächlich ist eine Allergie gegen Rindereiweiß eine der am häufigsten auftretenden Futtermittelallergien beim Hund.

Davor gefeit wäre dein Hund mit einer veganen bzw. vegetarischen Ernährung. Diese ist gar nicht so abwegig, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Denn unsere domestizierten Hunde sind durchaus in der Lage die allermeisten notwendigen Nährstoffe auch aus Obst, Gemüse und Getreide aufzunehmen.

Doch auch hier gilt: gutes Hundefutter ist das, was alle lebensnotwendigen Nährstoffe für deinen Hund enthält. Mit einigem Hintergrundwissen und etwas Übung ist dies sowohl durch vegane Hundefütterung als auch durch BARFEN realisierbar.


Mehr Informationen rund um das BARFEN und eine vegane Ernährung findest du in den folgenden Ratgebern:

Wie gut ist barfen tatsächlich?

Was ist drin beim BARF?

Kann ich meinen Hund vegan ernähren?


Soll ich Trocken- oder Nassfutter geben?

Ob du deinem Hund trockenes oder nasses Futter gibst, liegt ganz bei dir und der Vorliebe deines Hundes. Bezogen auf die Versorgung mit Nährstoffen gibt es keinen Unterschied. Es gibt sowohl sehr hochwertige Nassfuttersorten als auch richtig gutes Trockenfutter.

Der Unterschied liegt lediglich im enthaltenen Wasseranteil der Futterarten. Deshalb ist es wichtig, dass dein Hund immer ausreichend Wasser zur Verfügung stehen hat, wenn du ihm trockenes Futter gibst. Bei manchen Hunden kann es auch sinnvoll sein, dieses in etwas Wasser oder Brühe einzuweichen.

Wichtig:
Sei vorsichtig, wenn du Trocken- und Nassfutter in einer Mahlzeit verfütterst. Beide haben unterschiedlich lange Verdauungszeiten und dein Hund könnte darauf mit Durchfall reagieren.

Hundefutter-Empfehlung

Hier haben wir dir Hundefutter zusammengestellt, das du mit einem guten Gefühl und genauso gutem Gewissen füttern kannst. Je nach Vorlieben und Gesundheitszustand deines Hundes findest du hier getreidefreies Hundefutter, Hundefutter mit Getreide und vegetarisches/veganes Hundefutter.

Gutes, getreidefreies Hundefutter

Ein Großteil der Hunde ist mit einem hochwertigen, getreidefreien Hundefutter optimal versorgt. Falls du das Gefühl hast, dass solch ein Futter nicht optimal für deinen Hund ist, dann wähle eines mit einem höheren Kohlenhydrateanteil (siehe unten).

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Gutes Hundefutter mit Kohlenhydrateanteil

Wie bereits oben erklärt, haben sich viele Hunde so an die menschliche Nahrung gewöhnt, dass sie durchaus etwas Getreide für eine problemlose Verdauung benötigen. Wenn diese Hundetypen nur getreidefreies Futter bekommen, können sie sogar Verdauungsprobleme bekommen.

Neben reinen Getreidesorten eigenen sich auch ein höherer Gemüseanteil, wie z.B. durch (Süß)Kartoffeln oder sogenanntes Pseudogetreide sehr gut. Grundsätzlich sollte der Anteil an Getreide aber immer deutlich unter dem vom Fleisch liegen und nicht der Hauptbestandteil des Futters sein.

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Gutes vegetarisches/veganes bzw. Allergiker-Hundefutter

Wenn dein Hund unter Unverträglichkeiten oder Allergien leidet, bist du in deiner Futterwahl sehr eingeschränkt. Hier kommen dann vor allem vegetarische bzw. vegane Futtersorten oder solche mit Insekten als tierische Proteinquelle infrage. Die Auswahl ist hier leider noch nicht ganz so groß und bei Fressnapf & Co. sind viele Sorten noch nicht vertreten, aber das wird sich in Zukunft sicherlich ändern.

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Qualität hat ihren Preis – muss aber nicht teuer sein

Qualität hat ihren Preis, das gilt auch für Hundefutter. Allerdings brauchst du von gutem Futter in der Regel weniger geben, da es dein Hund besser verwerten kann. So kommst du mit hochwertigem Futter meist länger hin als mit schlechtem bzw. minderwertigem Futter. Mehr Geld für gutes Futter auszugeben, ist also eine Investition in die Gesundheit deines Hundes, die sich langfristig bezahlt macht.

Allerdings ist eine intensive Auseinandersetzung mit den ernährungsphysiologischen Bedürfnissen deines Hundes genauso wichtig und leistet einen ebenso großen Beitrag zum Wohlbefinden deines Vierbeiners. Daher wollen wir dir natürlich die revolutionäre Fütterungsmethode ABAM von Tierarzt Dr. Rückert nicht vorenthalten.

Hundefutter im Test

Du möchtest wissen, wie ein bestimmtes Futter unseren “Testhunden” aus der Redaktion geschmeckt hat? Dann schau in unseren Futtertesten nach. Dort haben wir bereits einige Hundefuttermarken und -sorten auf Verträglichkeit und Akzeptanz getestet.

Hundefutter bei Stiftung Warentest

Auch die Stiftung Warentest hat sich bereits mit Hundefutter beschäftigt und verschiedene Nassfuttersorten getestet. Welche Produkte hierbei gut abgeschnitten haben, kannst du gegen Gebühr in den Testergebnisse hier nachlesen.

Was frisst dein Hund?
Mit welchem Futter hast du gute oder auch schlechte Erfahrungen gemacht?
Wir freuen uns wie immer über jeden Kommentar!

Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Bild:

(c) Stefanie Vogt
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Autor dieses Beitrags: Stefanie Vogt

Ich bin Steffi, bekennende Tiernärrin, Dosenöffner für ehemals drei Kater und aktuell drei Hunde: zwei portugiesische Herdenschutzhunde sowie ein Terriermischling. Ich möchte mit meinen Beiträgen allen Tierbesitzern helfen, ihre Lieblinge noch besser zu verstehen. Dabei helfen mir sowohl meine medizinische Ausbildung als auch mein tierpsychologisches Studium.

4 Gedanken zu „Was ist eigentlich gutes Hundefutter?“

  1. Hallo zusammen,
    dies ist ein sehr informativer Artikel.
    Über diese Thematiken habe ich oft nachgedacht.
    Es ist schwer gute Infos im Internet darüber zu finden.
    Dies wird mir bei meiner Recherche zu dieser Matiere bzgl. Hundefutter sehr weiterhelfen.
    Vielen Dank dafür.

    Antworten
  2. Interessanter Artikel bzgl. was gutes Hundefutter ausmacht. Wie Sie sagen, spielen die Zutaten eine sehr wichtige Rolle. Mein Nachbar hat ein bestimmtes Futtermittel worauf er schwört.

    Antworten
  3. Wir haben 6 gute Hundefuttersorten ausprobiert. Immer weichen Stuhl und mindestens 6 Outputs am Tag. Oft auch Durchfall. Jetzt haben wir Bosch Adult sensitiv Lamm und Reis, und direkt am nächsten Tag schöner fester, nicht stinkener Kot. Wir sind dankbar. Das Futter ist immer so gut, wie der Hund das verträgt.

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